Der brillante Exzentriker dreht groteske Lust-Spiele um das gänzlich Unerwartete
Der 1974 geborene Regisseur Quentin Dupieux hat eine Vorliebe fürs Exzentrische, innerhalb des französischen Kinos ist er so etwas wie ein unberechenbarer Paradiesvogel. Als Filmemacher ist er Autodidakt, der zunächst Kurzfilme drehte, während er unter dem Pseudonym Mr. Oizo mit elektronischer Musik zum Star wurde. Mit ähnlich großem Erfolg inszenierte er 1999 diverse Werbespots mit Flat Eric, einer gelben Handpuppe: Erics irres Kopfwackeln zum Stottern des Rhythmus ging um die Welt und wurde eine Art Vorläufer der heutigen Meme-Kultur. Das Kino eroberte Dupieux 2010 mit der anarchistischen Groteske „Rubber“, angereichert mit dem verdrehten Nonsense, der sein Markenzeichen wurde.
«Eine meiner größten Stärken liegt darin», meint Dupieux in einem Interview, «dass ich nicht weiß, was ich tue.» Er beschreibt sich selbst als einen intuitiven Filmemacher, der nur von der Hoffnung angetrieben wird, sein Publikum nicht zu langweilen. Ob man ihm das nun glauben will oder nicht: Tatsächlich liegt ein besonderer Reiz seines Werks darin, dass es komplett unberechenbar ist. Das zeigt sich schon darin, dass er keinerlei Interesse hat, einfach nur eine erfolgreiche Formel zu wiederholen. Seine Filme sind durchweg reichlich wahnwitzig, aber auf komplett unterschiedliche Art und Weise. (Lukas Foerster auf xenix.ch)
Der 1974 geborene Regisseur Quentin Dupieux hat eine Vorliebe fürs Exzentrische, innerhalb des französischen Kinos ist er so etwas wie ein unberechenbarer Paradiesvogel. Als Filmemacher ist er Autodidakt, der zunächst Kurzfilme drehte, während er unter dem Pseudonym Mr. Oizo mit elektronischer Musik zum Star wurde. Mit ähnlich großem Erfolg inszenierte er 1999 diverse Werbespots mit Flat Eric, einer gelben Handpuppe: Erics irres Kopfwackeln zum Stottern des Rhythmus ging um die Welt und wurde eine Art Vorläufer der heutigen Meme-Kultur. Das Kino eroberte Dupieux 2010 mit der anarchistischen Groteske „Rubber“, angereichert mit dem verdrehten Nonsense, der sein Markenzeichen wurde.
«Eine meiner größten Stärken liegt darin», meint Dupieux in einem Interview, «dass ich nicht weiß, was ich tue.» Er beschreibt sich selbst als einen intuitiven Filmemacher, der nur von der Hoffnung angetrieben wird, sein Publikum nicht zu langweilen. Ob man ihm das nun glauben will oder nicht: Tatsächlich liegt ein besonderer Reiz seines Werks darin, dass es komplett unberechenbar ist. Das zeigt sich schon darin, dass er keinerlei Interesse hat, einfach nur eine erfolgreiche Formel zu wiederholen. Seine Filme sind durchweg reichlich wahnwitzig, aber auf komplett unterschiedliche Art und Weise. (Lukas Foerster auf xenix.ch)
Der 1974 geborene Regisseur Quentin Dupieux hat eine Vorliebe fürs Exzentrische, innerhalb des französischen Kinos ist er so etwas wie ein unberechenbarer Paradiesvogel. Als Filmemacher ist er Autodidakt, der zunächst Kurzfilme drehte, während er unter dem Pseudonym Mr. Oizo mit elektronischer Musik zum Star wurde. Mit ähnlich großem Erfolg inszenierte er 1999 diverse Werbespots mit Flat Eric, einer gelben Handpuppe: Erics irres Kopfwackeln zum Stottern des Rhythmus ging um die Welt und wurde eine Art Vorläufer der heutigen Meme-Kultur. Das Kino eroberte Dupieux 2010 mit der anarchistischen Groteske „Rubber“, angereichert mit dem verdrehten Nonsense, der sein Markenzeichen wurde.
«Eine meiner größten Stärken liegt darin», meint Dupieux in einem Interview, «dass ich nicht weiß, was ich tue.» Er beschreibt sich selbst als einen intuitiven Filmemacher, der nur von der Hoffnung angetrieben wird, sein Publikum nicht zu langweilen. Ob man ihm das nun glauben will oder nicht: Tatsächlich liegt ein besonderer Reiz seines Werks darin, dass es komplett unberechenbar ist. Das zeigt sich schon darin, dass er keinerlei Interesse hat, einfach nur eine erfolgreiche Formel zu wiederholen. Seine Filme sind durchweg reichlich wahnwitzig, aber auf komplett unterschiedliche Art und Weise. (Lukas Foerster auf xenix.ch)